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Grand Tour (2024)
Ein Mann flieht vor seiner Verlobten quer durch Asien. Doch sie nimmt unermüdlich die Verfolgung auf, in „Grand Tour“ vom portugiesischen Filmemacher Miguel Gomes („1001 Nacht“ [2015]), der letztes Jahr in Cannes als bester Regisseur ausgezeichnet wurde.
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Frankenstein (2025)
Mit der Adaption des Romans von Mary Shelley von 1818 hat sich der mexikanische Filmemacher Guillermo del Toro einen Traum erfüllt. Nach kurzer Kinoauswertung Ende Oktober 2025 ist sein „Frankenstein“ mittlerweile bei Netflix zu sehen.
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Flammendes Inferno
Im Unter Vieraugen-Podcast war der Film „Flammendes Inferno“ aus dem Jahr 1974 Thema der Folge 20. Der Klassiker ist auch heute noch ein gutes Beispiel für einen funktionierenden Katastrophenfilm. Und das liegt an vielen Dingen, die er richtig macht …
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Franz K
2024 jährte sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal. Daher erschienen mit der Miniserie „Kafka“ und dem Kinofilm „Die Herrlichkeit des Lebens“ gleich zwei Produktionen über den bekannten Schriftsteller. Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland hat mit „Franz K“ ein weiteres Biopic über Kafka gedreht.
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Bugonia
Mit „Poor Things“ (2023), „Kinds of Kindness“ (2024) und „Bugonia“ (2025) hat der griechischer Regisseur Yorgos Lanthimos drei Filme innerhalb von zwei Jahren veröffentlicht. Sein neues Werk dreht sich um zwei Verschwörungstheoretiker, die eine Firmenchefin entführen, weil sie diese für ein Alien halten.
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Cuckoo (2024)
Zum Abschluss des diesjährigen Horroctobers/Schocktobers gibt es nach „Lisa Frankenstein“ einen weiteren Film, den ich letztes Jahr im Kino leider verpasst habe, nämlich die deutsch-amerikanische Produktion „Cuckoo“, der zweite abendfüllende Spielfilm von Regisseur Tilman Singer („Luz“).
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Lisa Frankenstein
Über 200 Jahre nach Erscheinen wirkt Mary Shelleys Roman „Frankenstein“ immer noch in unterschiedlichen Adaptionen und Versionen nach. Zelda Williams (Regie) und Diablo Cody (Drehbuch) machen aus dem Stoff eine romantische Horrorkomödie: „Lisa Frankenstein“.
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Frankensteins Braut
Weiter geht es im 2025er Horroctober/Schocktober mit einem neunzig Jahre alten Universal-Klassiker, nämlich „Frankensteins Braut“, wie auch schon der vier Jahre zuvor veröffentlichte erste „Frankenstein“-Film inszeniert von James Whale.
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Necronomicon (1993)
Bei Stuart Gordons Lovecraft-Verfilmungen fungierte Brian Yuzna als Produzent. Gemeinsam mit Chistophe Gans und Shusuke Kaneko hat Yuzna vor gut dreißig Jahren eine Anthologie nach Motiven des bekannten Horrorautors inszeniert: „Necronomicon“. Geeigneter Stoff für den Horroctober/Schocktober.
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Zweigstelle
Vier junge Leute kommen bei einem Autounfall ums Leben und finden sich plötzlich im Jenseits wieder. Doch wie sie feststellen müssen, unterliegt das Leben nach dem Tod strengen bürokratischen Regeln, in „Zweigstelle“, dem Langfilmdebüt von Julius Grimm.
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Dagon (2001)
Nach einem Sturm landet eine Gruppe amerikanischer Urlauber*innen in einer nordspanischen Küstenstadt, in der Unheimliches vor sich geht, in „Dagon“ von Lovecraft-Verfilmungsexperte Stuart Gordon („Re-Animator“).
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Ruby Sparks
Einem jungen Schriftsteller mit Schreibblockade erscheint eine besondere Frau im Traum. Kurz nachdem er sie zu Papier gebracht hat steht die Frau leibhaftig vor ihm, in der romantischen Fantasy-Komödie „Ruby Sparks“, vom Regie-Duo Jonathan Dayton und Valerie Faris („Little Miss Sunshine“).
