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  • The Empire (2024)

    The Empire (2024)

    Als dritten und letzten Film sichtete ich bei den Fantasy Filmfest Nights 2024 “The Empire” von Bruno Dumont. Die absurde Scifi-Komödie wurde bei der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.  

  • Riddle of Fire

    Riddle of Fire

    Ein unerwartetes Abenteuer erlebt eine Gruppe Kinder, in Weston Razoolis Regiedebüt “Riddle of Fire”, welches seine Premiere letztes Jahr in Cannes feierte und kürzlich bei den Fantasy Filmfest Nights 2024 gezeigt wurde.  

  • The Invisible Fight

    The Invisible Fight

    Beim Fantasy Filmfest und seinen Nebenveranstaltungen, wie den kürzlichen FFF Nights, gibt es immer wieder mal kuriose Filme. Rainer Sarnets schräge Martial-Arts-Komödie “The Invisible Figh”t gehört definitiv dazu.

  • Rebel Moon: Teil 2 – Die Narbenmacherin

    Rebel Moon: Teil 2 – Die Narbenmacherin

    Knapp vier Monate nach Teil 1 ist auch schon Teil 2 von “Rebel Moon”, der groß angekündigten Science-Fiction-Saga von Regisseur Zack Snyder (“300”, “Watchmen”), erschienen. In “Die Narbenmacherin” kämpfen Antiheldin Kora und ihre Mitstreiter*innen gemeinsam mit den Bewohnern eines Dorfes gegen die übermächtigen Truppen der Motherworld.   

  • Civil War (2024)

    Civil War (2024)

    Die USA sind mittlerweile ein politisch tief gespaltenes Land. Der britische Filmemacher und Schriftsteller Alex Garland (u.a. “The Beach”, “Ex Machina”, “Men”) hat dies zum Anlass für sein neuestes Werk genommen, den kompromisslosen Kriegsfilm “Civil War”.

  • We Need to Talk About Kevin

    We Need to Talk About Kevin

    In ihrer mittlerweile vier Jahrzehnten andauernden Karriere als Schauspielerin hat Tilda Swinton (63) schon die unterschiedlichsten Rollen mit Leben gefüllt. In Lynne Ramsays “We Need to Talk About” Kevin spielte sie die Mutter des titelgebenden Psychopathen.

  • Die Herrlichkeit des Lebens

    Die Herrlichkeit des Lebens

    Der vor einhundert Jahren verstorbene Franz Kafka (1883-1924) wurde nach seinem Tod zum meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller weltweit. Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Michael Kumpfmüllerbehandeln Georg Maas und Judith Kaufmann in ihrem Film “Die Herrlichkeit des Lebens” die letzten Wochen im Leben Kafkas, vor allem seine Beziehung zu Dora Diamant. 

  • Sibyl – Therapie zwecklos

    Sibyl – Therapie zwecklos

    Für “Anatomie eines Falls” gewannen Regisseurin Justine Triet und ihr Co-Autor Arthur Harari dieses Jahr den Oscar für das beste Original-Drehbuch. Ihr vorheriger Film “Sibyl – Therapie zwecklos” handelt von einer Therapeutin, die sich eigentlich dem Schreiben widmen möchte, aber doch einwilligt, einer jungen Schauspielerin bei fordernden Dreharbeiten beizustehen.  

  • Saints and Sinners

    Saints and Sinners

    Mit “Taken – 96 Hours” wurde Liam Neeson in einer zweiten Karriere zum Actionstar. Seitdem hat der nordirische Schauspieler die Hauptrolle in diversen Actionfilmen gespielt. Der irische Neo-Western Saints and Sinners von Regisseur Robert Lorenz geht teilweise in eine ähnliche, aber auch in eine andere Richtung.

  • The Zone of Interest

    The Zone of Interest

    Bei kürzlichen 96. Oscar-Verleihung wurde “The Zone of Interest”  zweimal ausgezeichnet, darunter als bester internationaler Film. Das Drama von Regisseur Jonathan Grazer beleuchtet das Leben von Auschwitz-Kommandant Höß, der mit seiner Familie direkt neben dem Vernichtungslager wohnte.

  • The Outlaws (2021) (Serie)

    The Outlaws (2021) (Serie)

    Sieben völlig unterschiedliche Menschen müssen wegen kleiner Vergehen Sozialstunden in Bristol ableisten, unter der Aufsicht der unnachgiebigen Diane. Dann taucht eine große Tasche voller Geld auf, in der britischen Dramedy-Serie “The Outlaws” von Stephen Merchant und Elgin James.  

  • Hunde und Italiener verboten

    Hunde und Italiener verboten

    Als dokumentarischen Stop-Motion-Animationsfilm erzählt der italienisch-französische Filmemacher Alain Ughetto die Geschichte seiner Großeltern. “Hunde und Italiener verboten” wurde dieses Jahr beim MyFrenchFilmfestival (19. Januar bis 19. Februar 2024) gezeigt.

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