Autor: Marius Joa

  • Franz K

    Franz K

    2024 jährte sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal. Daher erschienen mit der Miniserie „Kafka“ und dem Kinofilm „Die Herrlichkeit des Lebens“ gleich zwei Produktionen über den bekannten Schriftsteller. Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland hat mit „Franz K“ ein weiteres Biopic über Kafka gedreht.

  • Bugonia

    Bugonia

    Mit „Poor Things“ (2023), „Kinds of Kindness“ (2024) und „Bugonia“ (2025) hat der griechischer Regisseur Yorgos Lanthimos drei Filme innerhalb von zwei Jahren veröffentlicht. Sein neues Werk dreht sich um zwei Verschwörungstheoretiker, die eine Firmenchefin entführen, weil sie diese für ein Alien halten.

  • Cuckoo (2024)

    Cuckoo (2024)

    Zum Abschluss des diesjährigen Horroctobers/Schocktobers gibt es nach „Lisa Frankenstein“ einen weiteren Film, den ich letztes Jahr im Kino leider verpasst habe, nämlich die deutsch-amerikanische Produktion „Cuckoo“, der zweite abendfüllende Spielfilm von Regisseur Tilman Singer („Luz“).  

  • Lisa Frankenstein

    Lisa Frankenstein

    Über 200 Jahre nach Erscheinen wirkt Mary Shelleys Roman „Frankenstein“ immer noch in unterschiedlichen Adaptionen und Versionen nach. Zelda Williams (Regie) und Diablo Cody (Drehbuch) machen aus dem Stoff eine romantische Horrorkomödie: „Lisa Frankenstein“.

  • Frankensteins Braut

    Frankensteins Braut

    Weiter geht es im 2025er Horroctober/Schocktober mit einem neunzig Jahre alten Universal-Klassiker, nämlich „Frankensteins Braut“, wie auch schon der vier Jahre zuvor veröffentlichte erste „Frankenstein“-Film inszeniert von James Whale.

  • Necronomicon (1993)

    Necronomicon (1993)

    Bei Stuart Gordons Lovecraft-Verfilmungen fungierte Brian Yuzna als Produzent. Gemeinsam mit Chistophe Gans und Shusuke Kaneko hat Yuzna vor gut dreißig Jahren eine Anthologie nach Motiven des bekannten Horrorautors inszeniert: „Necronomicon“. Geeigneter Stoff für den Horroctober/Schocktober. 

  • Zweigstelle

    Zweigstelle

    Vier junge Leute kommen bei einem Autounfall ums Leben und finden sich plötzlich im Jenseits wieder. Doch wie sie feststellen müssen, unterliegt das Leben nach dem Tod strengen bürokratischen Regeln, in „Zweigstelle“, dem Langfilmdebüt von Julius Grimm.

  • Dagon (2001)

    Dagon (2001)

    Nach einem Sturm landet eine Gruppe amerikanischer Urlauber*innen in einer nordspanischen Küstenstadt, in der Unheimliches vor sich geht, in „Dagon“ von Lovecraft-Verfilmungsexperte Stuart Gordon („Re-Animator“). 

  • Ruby Sparks

    Ruby Sparks

    Einem jungen Schriftsteller mit Schreibblockade erscheint eine besondere Frau im Traum. Kurz nachdem er sie zu Papier gebracht hat steht die Frau leibhaftig vor ihm, in der romantischen Fantasy-Komödie „Ruby Sparks“, vom Regie-Duo Jonathan Dayton und Valerie Faris („Little Miss Sunshine“).

  • Exit 8

    Exit 8

    Als sechsten und letzten Spielfilm (quasi als Ausgang) habe ich mir beim Fantasy Filmfest 2025 den japanischen Beitrag „Exit 8“ von Genki Kawamura angesehen. In der Verfilmung des gleichnamigen Videospiels sieht sich ein junger Mann in einem Fußgängertunnel einer U-Bahn-Station gefangen.

  • Welcome Home Baby

    Welcome Home Baby

    Mit „Welcome Home Baby“ gab es unter den 32 Spielfilm-Beiträgen des Fantasy Filmfests 2025 auch eine deutschsprachige Produktion. Der neue Film von Andreas Prochaska (Das finstere Tal) erzählt von einer jungen Ärztin, die an den Ort ihrer frühen Kindheit zurückkehrt und dort einen Albtraum erlebt.

  • The Piano Accident

    The Piano Accident

    Auf dem 39. Fantasy Filmfest in diesem Jahr lief auch der neue Film des für seine absurd komischen Werke bekannten Quentin Dupieux. „The Piano Accident“ dreht sich um eine junge Frau, die wegen ihrer selbstverletzenden Stunts zur megaerfolgreichen Influencerin geworden ist.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner