Die im Vereinigten Königreich bereits 2019 veröffentlichte Miniserie “Years and Years” von Russel T Davies (“Doctor Who”, “Torchwood”) wirft einen Blick auf die mögliche Zukunft aus der Sicht einer britischen Familie, an der Schnittstelle zwischen plausibler Prognose, Dystopie und zu phantastischen Entwicklungen neigender Science-Fiction.
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Ulysses: A Dark Odyssey
Ein traumatisierter Soldat kehrt aus dem Krieg zurück und sucht seine geliebte Ehefrau. Regisseur Federico Alotto machte mit seinem Film “Ulysses: A Dark Odyssey” aus dem bekannten Heldenepos einen nächtlichen Großstadt-Thriller.
The Dead Don’t Die
Für Genre-Streifen kennt man Jim Jarmusch so überhaupt nicht. Ein paar Jahre nach seinem Vampirfilm “Only Lovers Left Alive” (2013) drehte der Indie-Kultregisseur aber eine Zombie-Komödie. In “The Dead Don’t Die” wird eine sehr überschaubare Kleinstadt urplötzlich von Untoten überfallen…
American Gods: Staffel 2
Mit reichlich Verspätung startete im März 2019 die zweite Staffel von “American Gods”, jener kuriosen Urban-Fantasy-Serie über göttliche Machenschaften im heutigen Amerika und wie ein paar Sterbliche in diese hineingezogen werden…
Der Marsianer
Seit 2013 scheint sich ein neuer Trend im Kinoherbst zu etablieren. Denn nach “Gravity” (2013) und “Interstellar” (2014) läuft auch 2015 mit “Der Marsianer” ein Weltraumfilm in den Lichtspielhäusern.
2012
Nach “Independence Day” und “The Day After Tomorrow” macht Regisseur Roland Emmerich einmal mehr das, was er scheinbar am besten kann: Die Welt in Schutt und Asche legen. Aber überzeugt der zweieinhalb Stunden lange Katastrophenfilm “2012” auch? Oder verzettelt sich Emmerich in ein CGI-Feuerwerk? Johannes Michel war im Kino.
In tödlicher Mission
Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach “Moonraker” sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.