Monat: Oktober 2020

  • Bram Stoker’s Dracula (1992)

    Welcher Film bietet sich besser an, um den diesjährigen Horroctober zu beschließen als Francis Ford Coppolas Adaption von Bram Stokers legendärem Roman “Dracula”?

  • The Bad Batch

    Mit dem Vampir-Western “A Girl Walks Home Alone At Night” (2014) gelang der iranisch-amerikanischen Regisseurin Ana Lily Amirpour ein starkes Langfilmdebüt. Nach Jahren habe ich mich anlässlich des diesjährigen Horroctobers an ihre zweite Regie-Arbeit herangewagt: “The Bad Batch”.

  • Die Farbe aus dem All (2019)

    Endlich geht es weiter mit dem diesjährigen Horroctober. Und was bietet sich zu diesem Anlass mehr an als die Sichtung einer aktuellen Verfilmung einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft? Vorhang auf für “Die Farbe aus dem All” von Regisseur Richard Stanley, mit Nicholas Cage im Overacting-Modus!

  • Milla meets Moses

    Ein todkrankes, junges Mädchen trifft auf einen obdachlosen Gelegenheitsdealer und nimmt ihn mit nach Hause, um ihre Eltern zu schocken. Was sich daraus entwickelt erzählt der australische Film “Milla meets Moses” von Shannon Murphy.

  • Oeconomia

    Nach der digitalisiert-entmenschlichten Arbeitswelt in “Work Hard – Play Hard” nimmt sich Carmen Losmann in ihrem zweiten abendfüllenden Dokumentarfilm “Oeconomia” der immer undurchdringlich erscheinenden Wirtschaft an und erforscht dabei die Mechanismen einer absurden Ordnung.

  • Niemals Selten Manchmal Immer

    Abtreibung, ein schwieriges Thema. Und doch findet Regisseurin Eliza Hittman in ihrem Spielfilm “Niemals Selten Manchmal” Immer genau den richtigen Ton, Schwangerschaftsabbruch und damit verbundene Problematiken darzustellen.

  • Rabbits (1972)

    Es wird wieder Zeit für den Horroctober. Den perfekten Start bietet der kuriose Tierhorror-Streifen “Rabbits”, mit einer überaus gefährlichen Horde gefräßiger Bestien, die auf Menschenjagd gehen…

  • Babylon Berlin: Staffel 3

    Zwei Jahre nach der Free-TV-Premiere der Serie zeigt das Erste in Kürze die dritte Staffel von “Babylon Berlin”, der vom Autoren/Regisseure-Trio Tykwer/Handloegten/von Borries gestemmten, in der späten Weimarer Republik angesiedelten Milieustudio mit Noir-Krimi-Flair.

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