Schlagwort: anderson

  • Ich sehe was, was du nicht siehst

    Ich sehe was, was du nicht siehst

    Netflix hat sich die Rechte an den Werken des britischen Autors Roald Dahl (1916-1990) gesichert. Regisseur Wes Anderson hat für den Streamingdienst vier Kurzgeschichten als Kurzfilme adaptiert. Der erste, “Ich sehe was, was du nicht siehst” (Originaltitel: “The Wonderful Story of Henry Sugar”), handelt von einem reichen Mann und einer außergewöhnlichen Fähigkeit.

  • Twin Peaks: Der Film

    Twin Peaks: Der Film

    Nach dem Ende der ursprünglichen Serie “Twin Peaks” drehte Miterfinder und Regisseur David Lynch einen Prequel-Film über die letzten Tage von Laura Palmer. Nach 31 Jahren wurde Twin Peaks: Der Film im Rahmen der Reihe „Best of Cinema“ kürzlich wieder im Kino gezeigt, erstmals in 4K.  

  • Asteroid City

    Asteroid City

    Zwei Jahre nach The French Dispatch hat der idiosynkratische amerikanische Filmemacher Wes Anderson seinen neuen Film vorgelegt. Ein Wettbewerb für Nachwuchswissenschaftler in einer Wüstenstadt und das Drumherum stehen im Mittelpunkt von “Asteroid City”, wie gewohnt mit großem Starensemble inszeniert.

  • Landscapers

    15 Jahre nachdem Susan und Christopher Edwards zwei Leute getötet hatten stellt sich das englische Paar der Polizei und wird wegen Mordes verurteilt. Ed Sinclair und Will Sharpe haben aus der realen Kriminalgeschichte eine vierteilige Miniserie mit Olivia Colman und David Thewlis in den Hauptrollen gemacht.

  • Licorice Pizza

    In “Licorice Pizza”, seinem neunten Film, erzählt Regisseur Paul Thomas Anderson (u.a. Magnolia, There Will Be Blood) von der ungewöhnlichen Beziehung eines 15jährigen Jungschauspielers und einer 25jährigen Frau ohne großen Plan in Kalifornien des Jahres 1973.

  • The French Dispatch

    Ebenfalls mit Verspätung durch die Covid19-Pandemie kam “The French Dispatch” kürzlich in die Kinos. Regisseur Wes Anderson (“Grand Budapest Hotel”, “Isle of Dogs”) zelebriert im Film über den Auslandsableger einer amerikanischen Zeitung seinen eigenwilligen Stil wie nie zuvor.

  • The Crown: Staffel 4

    “The Crown”, Peter Morgans aufwändige Netflix-Serie über die Regierungsjahre der britischen Königin Elisabeth II., nähert sich allmählich der Gegenwart an. In Staffel 4 stehen vor allem Margaret Thatcher (Gillian Anderson) und Diana Spencer (Emma Corrin) im Mittelpunkt der Handlung.

  • Emma (2020)

    Im England des 19. Jahrhunderts agiert eine stolze 21jährige als wirkungsvolle Kupplerin. Die vor allem als Fotografin bekannte Autumn de Wilde gibt mit einer Neuverfilmung des Romans “Emma” von Jane Austen ihr Spielfilmdebüt.

  • Game Of Thrones: Staffel 8

    Jetzt wo sich der Staub gelegt hat, wird es Zeit für meine ausführliche Kritik zur finalen Staffel von “Game of Thrones”, der TV-Adaption von George R.R. Martins Fantasy-Saga “Das Lied von Eis und Feuer”.

  • Isle of Dogs – Ataris Reise

    Ein verletzter Junge sucht seinen treuen Hund auf einer Müllinsel, wohin ein despotischer Bürgermeister die Vierbeiner verbannt hat. Dieses Abenteuer steht im Zentrum von “Isle of Dogs – Ataris Reise”, dem zweiten Animationsfilm von Wes Anderson.

  • Das krumme Haus

    Viele der bekannten Romane von Krimi-Legende Agatha Christie wurden schon mehrfach für Fernsehen und/oder Leinwand adaptiert. “Das krumme Haus” hingegen wurde erst kürzlich verfilmt, natürlich mit illustrer Besetzung.

  • Flash Gordon (1980)

    Ein gnadenloser Weltraum-Tyrann will die Erde vernichten. Wie gut, dass ein Football-Spieler vom blauen Planeten dem übermächtigen Gegner Paroli bietet…

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner