Monat: April 2007

  • Der Fluch der goldenen Blume

    Ehemänner, die ihre Frauen vergiften; Mütter, die ihre Söhne zum Putsch überreden; Söhne, die mit ihrer Stiefmutter schlafen; Liebespaare, die eigentlich Halbgeschwister sind … Der chinesische Monumentalfilm “Der Fluch der goldenen Blume” hat das epische Ausmaß einer Shakespeare-Tragödie. Sarah Böhlau sah sich Zhang Yimous neustes Werk an.

  • The Reaping

    Schon allein das Thema interessiert: Ein kleines Dorf wird zum Opfer von biblischen Plagen. Die Dorfbewohner sehen schon die kommende Apokalypse. Johannes Michel war im Kino und schreibt, warum sie ausbleibt.

  • Ring

    Popcorn in die Mikrowelle, auf der Couch bequem gemacht, die Freundin in den Arm geschlossen – und Film genießen. Wer sich “The Ring” anschaut, kann getrost die ersten zwei Punkte vergessen. Dafür kommt Punkt 3 viel deutlicher zum Tragen. Johannes Michel analysiert den Film, fünf Jahre nach dem Kinostart, neu.

  • Spider-Man 2

    “Spider-Man” konnte Vieraugen-Redakteur Marius Joa 2002 im Kino und beim kürzlichen zweiten Versuch nicht überzeugen. Ob es die Fortsetzung “Spider-Man 2” (der seinerzeit teuerste Film) kann, lesen Sie in der folgenden DVD-Kritik.

  • Sunshine

    Was wird aus der Menschheit, wenn das Licht ausgeht? Danny Boyle liefert mit “Sunshine” einen Weltraum-Psychothriller der besonderen Art ab. Erhellend? Sarah Böhlau sah ihn sich an.

  • Lost In Translation

    Recherchiert man nach neueren Filmkanons, so findet sich häufig Sofia Coppolas “Lost in Translation” in diesen Listen. Sarah Böhlau versucht sich an einer Erklärung.

  • Rom

    Das Alte Rom und speziell die Zeit der späten Republik lieferten den Stoff für viele literarische Adaptionen sowie unzählige Kino- und TV-Produktionen, von denen fast alle eine romantisierte Version der Geschichte liefern. Authentizität haben sich die Macher der aufwendigen Historienserie Rom auf die Fahnen geschrieben. Marius Joa schreibt über die aufwendigste Fernsehproduktion aller Zeiten und was sie so besonders macht.

  • Number 23

    Nicht zum ersten Mal sehen wir Jim Carrey in einer „ernsten“ Rolle. Johannes Michel hat sich den Thriller “Number 23” angeschaut, der eigentlich eher in ein Programmkino als auf die große Multiplex-Leinwand passt.

  • Ultraviolet

    Schon 2002 lieferte Kurt Wimmer mit “Equilibrium” eine düstere, aber stylische Zukunftsvision. Sein neuester Film “Ultraviolet” erhielt zumeist vernichtende Kritiken. Marius Joa hat sich die DVD dennoch angesehen.

  • Inland Empire

    Die meisten Filme, die wir heutzutage sehen, hat man spätestens nach der letzten Szene komplett verstanden. Manchmal gibt es auch Filme, deren Sinn sich erst nach längerem Nachdenken oder erneutem Ansehen erschließt. Und schließlich gibt es solche Filme, die den banalen Vorgang des Erklärens und Verstehens hinter sich gelassen haben und sich irgendwo weit darüber bewegen. Sarah Böhlau hat sich den neuen David Lynch “Inland Empire” angesehen, der offiziell am 26. April 2007 anläuft.

  • Triff die Robinsons

    Zeitreisen haben die Filmindustie schon immer fasziniert. Auch der neue Disneyfilm “Triff die Robinsons” schickt seinen Protagonisten in eine computeranimierte Zukunft. Sarah Böhlau wagte einen Blick auf die Welt von morgen.

  • 300

    In den USA spielte “300” trotz seiner hohen Altersfreigabe in den ersten vier Wochen 180 Millionen Dollar ein. Die Adaption des Comics von Frank Miller gilt als umstritten, erhielt sie doch auf der Berlinale und von der iranischen Presse negative Kritiken, die dem Film u.a. eine „faschistoide Geisteshaltung“ (artechock film) vorwerfen. Marius Joa schreibt darüber, was wirklich hinter “300” steckt.

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