Die im Vereinigten Königreich bereits 2019 veröffentlichte Miniserie “Years and Years” von Russel T Davies (“Doctor Who”, “Torchwood”) wirft einen Blick auf die mögliche Zukunft aus der Sicht einer britischen Familie, an der Schnittstelle zwischen plausibler Prognose, Dystopie und zu phantastischen Entwicklungen neigender Science-Fiction.
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Mord im Orientexpress (2017)
Nun läuft auch die neueste Verfilmung von Agatha Christies Kriminalroman “Mord im Orientexpress” in den Kinos, dieses Mal unter Regie von Kenneth Branagh, der auch die Hauptrolle spielt.
Up In The Air
George Clooney ist schon ein Phänomen. Zwar besucht mit Sicherheit der Großteil der weiblichen Kinofans einen Film mit ihm wegen der Optik – daneben hat er es aber geschafft, auch schauspielerisch interessant zu bleiben. Dies brachte ihm für “Up In The Air” eine Oscar-Nominierung ein. Ob “Up In The Air” auch neben George Clooney überzeugt, analysiert Johannes Michel.
State Of Play – Stand der Dinge
Die erfolgreiche britische Miniserie “State Of Play” (2003) von Regisseur David Yates und Autor Paul Abbott konnte auch im amerikanischen Fernsehen punkten. Für ein Remake als Kinofilm konnten trotz diverser Umbesetzungen einige große Namen verpflichtet werden. Doch kann ein gerade mal zweistündiger Spielfilm die komplexe Story einer knapp sechsstündigen Serie angemessen wiedergeben?
Hancock
Dieses Jahr kommen einige Superheldenfilme ins Kino, die einen Comic als Vorlage haben. Nicht so “Hancock”: die Story wurde extra für das Medium Film entworfen – allerdings schon 1996. Seitdem geisterte das Drehbuch durch einige Produzenten- und Regisseurshände, bis es schließlich bei Sony und Regisseur Peter Berg landete und nun in den Kinos zu sehen ist.
Juno
Neben all die großen, dramatischen Filme hat sich in die Nominierungsliste für den Besten Film bei den diesjährigen Oscars mit “Juno” eine frivole und kurzweilige Komödie geschlichen, die an den Kinokassen zum absoluten Knüller wurde. Jason Reitmans neuer Film, der mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde, ist nun endlich auch in Deutschland zu sehen. Lena Stadelmann war im Kino.
Operation: Kingdom
Wenn sich Hollywood mit dem Terrorismus beschäftigt, beschleicht den Filmfan zuerst einmal die Frage, ob die Befangenheit nicht jeglichen guten Ansatz vernichten könnte. In “Operation: Kingdom” bleibt dieser erhalten, zumindest bis in die letzten Minuten. Johannes Michel über einen Film, der in den meisten Punkten überzeugt und ziemlich neutral bleibt.