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  • Dune – Der Wüstenplanet (2000)

    Nach David Lynchs Kinoverfilmung von Frank Herberts epischem Science-Fiction-Roman “Dune – Der Wüstenplanet” drehte John Harrison um die Jahrtausendwende eine dreiteilige, internationale TV-Miniserie, welche im April 2001 auch ihren Weg ins deutsche Fernsehen schaffte.

  • Hercules (2014)

    Nach Renny Harlin (“The Legend of Hercules”) brachte auch Regisseur Brett Ratner 2014 einen Film über die Abenteuer DES griechischen Sagenhelden in die Kinos: “Hercules”, mit Muskelpaket Dwayne Johnson in der Hauptrolle.

  • Only Lovers Left Alive

    Während zum Jahresende hauptsächlich die großen Blockbuster und Familienfilme die Kinoleinwände belegen, bleibt hier und da immer noch Platz für einen besonderen Film. Wie das Vampir-Drama “Only Lovers Left Alive” von Jim Jarmusch.

  • Tödliches Kommando – The Hurt Locker

    An der Kinokasse brach “Avatar” alle Rekorde, doch bei der Oscar-Verleihung 2010 räumte das Kriegsdrama “Tödliches Kommando – The Hurt Locker” ab und wurde unter anderem als bester Film ausgezeichnet. Marius Joa hat sich die DVD angesehen.

  • Robin Hood

    Zu den häufigsten verfilmten Legenden der Kinogeschichte gehört sicherlich auch die vom edlen Gesetzlosen Robin Hood, der die Reichen bestiehlt und die Armen beschenkt. Unter der Regie von Sir Ridley Scott kämpft Russell Crowe gegen das Unrecht.

  • Hellboy

    2006 lieferte der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro mit “Pans Labyrinth” eine eigentümliche Mischung aus Fantasy- und Kriegsfilm. Doch zuvor hatte er die Verfilmung der Comicreihe “Hellboy” gestemmt. Marius Joa sah sich diesen Film an.

  • Der unglaubliche Hulk

    Nach Ang Lees zwiespältiger Comicverfilmung “Hulk” vor fünf Jahren startet Marvel mit “Der unglaubliche Hulk” einen Neustart der Reihe. Über das, was sich geändert hat, schreibt Marius Joa in seiner Kritik.

  • Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

    Der berühmteste Archäologe der Filmgeschichte ist zurück. Und das nach 19 Jahren! Ist ein weiterer “Indiana Jones”-Film wirklich noch sehenswert, nach all den Jahren? Und ob.

  • 8 Blickwinkel

    “8 Blickwinkel”. So heißt das Werk von Regisseur Pete Travis auf Deutsch. Der englische Titel “Vantage Point” würde ebensoviel bedeuten wie Blickwinkel, nur kommt hier keine Zahl vor. Nach der Vorstellung werden sich viele Besucher gefragt haben: Wo waren die acht Blickwinkel – und vor allem: warum nennt der deutsche Verleih einen Film mit einer Zahl im Titel, die mit ihm selbst nichts zu tun hat? Johannes Michel geht der Frage nach.

  • Der gute Hirte

    Schon zu Beginn des neuen Jahres wurde “Der gute Hirte” als einer der viel versprechenden Filme des Jahres 2007 angekündigt. Auf der Berlinale wurde er zudem mit dem Silbernen Bär 2007 ausgezeichnet. Johannes Michel war im Kino und äußert sich gespalten.

  • V wie Vendetta

    Müssen Comicverfilmungen immer knallbunt und platt sein? “V wie Vendetta” beweist, dass dem nicht so ist. Marius Joa über die filmische Verarbeitung von fiktiver Zukunftvision und Zeitgeschichte.

  • Syriana

    Regisseur Stephen Gaghan bringt mit “Syriana” einen nachdenklich stimmenden Politthriller oder besser: ein nachdenklich stimmendes Politdrama in die Kinos. Ob er mit diesem schwierigen Stoff beim Publikum punkten kann? Marius Joa und Johannes Michel haben den Film gesehen.

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