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  • Doctor Strange

    Das Verfilmungspotenzial des Comic-Riesen Marvel scheint grenzenlos. Mit dem Magier Stephen Strange erhält eine weitere Figur ihren Solo-Film, der bekanntermaßen nur einen kleinen Teil des großen Ganzen namens “Marvel Cinematic Universe” (MCU) bildet.

  • Crouching Tiger, Hidden Dragon: Sword Of Destiny

    15 Jahre nachdem das märchenhafte Kampfkunst-Epos “Tiger And Dragon” die Massen begeisterte gibt es nun die Fortsetzung, hierzulande allerdings nicht im Kino, sondern beim Streaminganbieter Netflix. In “Crouching Tiger, Hidden Dragon II” geht es für Kämpferin Shu Lien erneut darum, das “Grüne Schwert der Unterwelt” vor falschen Händen zu bewahren…

  • Ant-Man

    Nur höher, schneller, weiter? Es geht auch anders. Das beweist ausgerechnet “Ant-Man”, der neueste Film aus dem “Marvel Cinematic Universe”, der kurz vor Drehbeginn noch den Ausstieg eines Regisseurs zu verkraften hatte.

  • Marvel’s Agent Carter (TV-Serie)

    Noch vor der Gründung der Geheimorganisation S.H.I.E.L.D. kämpft Agentin Peggy Carter aus den Marvel Comics in ihrer eigenen Serie gegen russische Finsterlinge und die Belanglosigkeit. Doch welchen Kampf hat sie gewonnen?

  • R.E.D. 2

    Mit “R.E.D.” gelang dem deutschen Regisseur Robert Schwentke 2010 eine spritzige, wenn auch nicht überragende Actionkomödie über pensionierte Agenten, die doch noch einmal ran müssen. Mittlerweile ist auch die Fortsetzung im Kino zu sehen, mit bewährten Zutaten.

  • Frankensteins Fluch

    Von Ende der 1950er bis Mitte der 1970er dominierten die britischen Hammer Studios das klassische Horrorkino, auch in den USA. Die Erfolgsgeschichte begann 1957 mit “Frankensteins Fluch”, der eine ganze Reihe von Fortsetzungen nach sich zog und mit welchem auch die Karriere von Horrorlegende Christopher Lee ihren Anfang nahm.

  • Vampire gegen Herakles

    Zur Zeit der Sandalenfilme wurden in den italienischen Filmstudios auch einige Horror-Streifen produziert. Ein eigentümliches Produkt dieser Ära ist “Vampire gegen Herakles”, der eine Mischung aus beiden Genres darstellt. Marius Joa hat ihn gesehen.

  • No Country For Old Men

    Der Abräumer bei den diesjährigen Oscars heißt “No Country For Old Men” und ist ein besonderer Film. Marius Joa und Johannes Michel widmen ihm eine besondere Art der Rezension: den Dialog.

  • Im Tal von Elah

    Regisseur Paul Haggis widmet sich in “Im Tal von Elah” einer sowohl aktuellen als auch brisanten Thematik. Ob dem Kanadier seine neue Gesellschaftsstudie gelungen ist, berichtet Myriam E. Michel.

  • Alvin und die Chipmunks

    Drei Nagetiere als coole Musiker? Das gab’s bereits in den 60ern und 80ern im US-Fernsehen. Nun erobern die Chipmunks auch die Kinoleinwand. Marius Joa war im Kino.

  • Der goldene Kompass

    Seit Peter Jacksons “Herr der Ringe-Trilogie” (2001-2003), dem ersten Teil der “Chroniken von Narnia” (2005) und dem enttäuschenden “Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter” (2006) hat ein Fantasy-Blockbuster in der Vorweihnachtszeit Tradition. Mit “Der Goldene Kompas”s hat nun der erste Teil einer weiteren Trilogie den Weg ins Kino gefunden. Marius Joa hat das Buch gelesen und natürlich den Film gesehen.

  • Moonraker – Streng geheim

    Nach zwei nicht ganz überzeugenden Auftritten zu Beginn konnte Roger Moore mit “Der Spion der mich liebte” endlich einen großen Erfolg als 007 feiern. Als nächstes verschlägt es James Bond wieder an viele Orte und ins All. Marius Joa hat sich “Moonraker” angesehen.

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