Kategorie: Kino

  • Feed the Reapers

    Feed the Reapers

    Bei den Eröffnungstagen des Antikyno von Nisan Arikan und Lars Henriks (20.-23.04.2023) wurden nicht nur Werke des Filmemacher-Paares gezeigt, sondern auch Genre-Produktionen anderer Filmschaffender, wie der mittellange Spielfilm “Feed the Reapers” von Gero Samrey.

  • The Five Devils

    The Five Devils

    Vickys Familie droht aus den Fugen zu geraten als ihre Tante zu Besuch kommt. Dank ihres außergewöhnlichen Geruchsinns kommt das Mädchen Geheimnissen der Vergangenheit auf die Spur, in “The Five Devils” von Léa Mysius (“Ava – Plötzlich erwachsen”).

  • Birthright (2023)

    Birthright (2023)

    Bei der Eröffnung ihrer eigenen Kino-/Theater-Location, dem Antikyno, zeigte das Filmemacher-Paar Nisan Arikan und Lars Henriks ihren neuesten Film. In der Horrorkomödie “Birthright” versucht eine hochschwangere Hexe durch ein gefährliches Ritual ihr ungeborenes Kind vor dem Einfluss der Magie zu bewahren.

  • TÁR

    TÁR

    Sechzehn Jahre nach “Little Children” (2006) hat Todd Field wieder einen Film gemacht. “TÁR” dreht sich um die titelgebende, fiktionale Dirigentin Lydia Tár, gespielt von Oscar-Gewinnerin Cate Blanchett.

  • Nocebo (2022)

    Nocebo (2022)

    Nach ihrem Immobilien-Horrortrip “Vivarium” (2019) liefern Drehbuchautor Garret Shanley und Regisseur Lorcan Finnegan mit “Nocebo” ihren neuen Film ab, über eine kranke Modedesignerin und ihre heilkundige, philippinische Haushaltshilfe.

  • Freda

    Freda

    In ihrem Spielfilm-Regiedebüt “Freda” widmet sich Schauspielerin/Autorin/Filmemacherin Gessica Généus der Lebenswirklichkeit im von Korruption und Wirtschaftskrise gebeutelten Haiti. Das Drama wurde auf dem 49. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt.

  • Aus meiner Haut

    Aus meiner Haut

    Neben “The Ordinaries” von Sophie Linnenbaum bot das 49. Internationale Filmwochenende in Würzburg mit Alex Schaads “Aus meiner Haut” ein weiteres, absolutes Highlight des aktuellen deutschen Kinos.

  • Sick of Myself

    Sick of Myself

    Der äußere Schein, Oberflächlichkeiten, das propagieren Plattformen wie Instagram und Co. Der norwegische Regisseur Kristoffer Borgli setzt sich in seinem Film “Sick of Myself”, der auf dem 49. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt wurde, mit der Sucht nach Aufmerksamkeit auseinander.

  • The Ordinaries

    The Ordinaries

    Wie würde die Welt aussehen wenn sie ein Film wäre? Damit hat sich Regisseurin Sophie Linnenbaum in ihrem Meta-Werk “The Ordinaries” befasst, einem Highlight des 49. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg.

  • Meerjungfrauen weinen nicht

    Meerjungfrauen weinen nicht

    Nach zwei Corona-geprägten Jahren mit digitaler und hybrider Veranstaltung findet das 49. Internationale Filmwochenende in Würzburg wieder im Normalbetrieb statt. Zur Eröffnung wurde der österreichische Film “Meerjungfrauen weinen nicht” von Regisseurin Franziska Pflaum gezeigt.

  • The Banshees of Inisherin

    The Banshees of Inisherin

    Die abrupte, einseitige Kündigung einer Freundschaft auf der titelgebenden Insel, davon handelt Regisseur Martin McDonaghs (“Brügge sehen…und sterben?”, “Three Billboards Outside Ebbing, Missouri”) neuester Film, “The Banshees of Inisherin”.

  • Operation Fortune

    Operation Fortune

    Mit Verspätung kam “Operation Fortune”, das neue Werk des Gangsterfilm-Experten Guy Ritchie, nun doch in die Kinos. Im starbesetzten Agentenfilm muss eine Gruppe talentierter Spione verhindern, dass eine neuartige Waffe in falsche Hände gerät.

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