Schlagwort: filmwochenende

  • Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens

    Am 4. März 1922 feierte “Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens” seine Uraufführung. Zum Anlass des 100. Geburtstag des bahnbrechenden Filmklassikers von Friedrich Wilhelm Murnau wurde der Film im Rahmen einer Stummfilmmatinee auf dem 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt, mit Live-Musik von Küspert & Kollegen.

  • Arracht

    Einem dunklen Kapitel in der Geschichte Irlands widmet sich Tomás Ó Súilleabháins Langfilmdebüt als Regisseur. “Arracht”, der auf dem 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg gezeigt wurde, spielt während der Hungersnot auf der grünen Insel im 19. Jahrhundert.

  • Murder Party (2021)

    Der vierte Beitrag des 48. Internationalen Filmwochenendes in Würzburg scheint von Whodunits nach Agatha Christie inspiriert worden zu sein. Ein riesiges Anwesen, ein Mord und ein paar verdächtige Familienmitglieder, das sind die Zutaten von Nicolas Pleskofs “Murder Party”.

  • Sargnagel – Der Film

    Als zweiten Beitrag beim diesjährigen 48. Internationalen Filmwochenende in Würzburg nach “The Gravedigger’s Wife” sah ich am ersten regulären Festivaltag den als “Fake-Doku” aufgezogenen Film über die österreichische Schriftstellerin, Cartoonistin und Aktivistin Stefanie Sargnagel.

  • The Gravedigger’s Wife

    Das 48. Internationale Filmwochenende in Würzburg findet, nach einer rein digitalen Filmwoche in 2021, vom 27. Januar bis 2. Februar 2022 als Hybridveranstaltung statt. Filme können sowohl in begrenzter Kapazität bis 30. Januar im Kinosaal angesehen als auch online gestreamt werden. Am 26. Januar wurde das Festival mit “The Gravedigger’s Wife” von Khadar Ayderus Ahmed eröffnet.

  • Halef

    Als sechsten und letzten Film sichtete ich auf der Internationalen (digitalen) Filmwoche in Würzburg 2021 das türkische Drama “Halef”. Im Werk von Regisseur Murat Düzgünoglu geht es um einen Mann, der zurück in seiner Heimat auf seinen angeblich wiedergeborenen Bruder trifft.

  • Old Men Never Die

    Mit “Old Men Never Die” von Regisseur Reza Jamali durfte ich einen kuriosen fünften Film bei der Internationalen Filmwoche in Würzburg erleben. In einem nordiranischen Dorf wartet eine Gruppe uralter Männer auf den Tod, der nicht kommt.

  • Farewell Paradise

    Filmemacherin Sonja Wyss versucht anhand von Gesprächen die Geschichte ihrer Familie zu entschlüsseln, in der Doku “Farewell Paradise”, die auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg gezeigt wurde.

  • Nafi’s Father

    Aus dem Senegal kommt der dritte von mir auf der Internationalen Filmwoche Würzburg gesehene Film. “Nafi’s Father” von Regisseur Mamadou Dia dreht sich um einen schwerkranken Imam, seine Tochter und ihre geplante Hochzeit mit dem Sohn seines gegensätzlichen Bruders.

  • Filles de Joie – Freudenmädchen

    Drei unterschiedliche Freundinnen arbeiten als Prostituierte. “Filles de Joie – Freudenmädchen”, welcher auf der Internationalen Filmwoche in Würzburg im Original gezeigt wurde, erzählt vom Alltag der Frauen und ihren Problemen.

  • Die Erlösung der Fanny Lye

    Das alljährliche Internationale Filmwochenende in Würzburg wurde für dieses Jahr zur Filmwoche expandiert und findet ausschließlich digital statt. Als ersten Film habe ich “Die Erlösung der Fanny Lye”, ein reduziertes Historiendrama über Religion und Selbstbestimmung von Regisseur Thomas Clay, gesehen.

  • Echo (2019)

    Als letzten Film beim 46. Internationalen Filmwochenende Würzburg sah ich “Echo”, eine filmische Collage aus 56 kurzen Szenen, die alle in Island spielen.

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