Schlagwort: moore

  • Please Baby Please

    Please Baby Please

    Nach zuletzt zwei eher enttäuschenden Kinobesuchen hatte ich beim Streaming etwas mehr Glück und erlebte bei Amanda Kramers “Please Baby Please”, mit Andrea Riseborough, Harry Melling und Karl Glusman in den Hauptrollen, einen gekonnt überzeichneten Trip in eine queere Version von “West Side Story”.

  • Mission: Erde – Staffel 4

    Waren die Motive der Taelons in den ersten Staffeln von “Mission: Erde” (“Earth: Final Conflict”), einer Serie aus dem Nachlass von Star Trek-Erfinder Gene Roddenberry, noch eher undurchsichtig, so wurden diese in Season drei offenbart. Und in Staffel 4 geht es für die außerirdischen Gäste auf der Erde ums Überleben.

  • Watchmen (Serie)

    Ein Jahrzehnt nach der mäßig erfolgreichen, aber gelungenen Verfilmung von “Watchmen” nahm sich “Lost”-Miterfinder Damon Lindelof des Stoffes an und schuf eine Art Fortsetzung der bahnbrechenden Graphic Novel als TV-Serie…

  • Watchmen – Ultimate Cut

    Zehn Jahre (!) nach der US-Veröffentlichung schaffte es der “Ultimate Cut” von “Watchmen” endlich auch hierzulande ins Heimkino und erschien Anfang Dezember 2019 auf BluRay. Ein willkommener Anlass, die ambitionierte Adaption der komplexen Graphic Novel erneut zu beleuchten.

  • Plan 9 from Outer Space

    Ed Wood (1924-1978) gilt gemeinhin als der schlechteste Regisseur aller Zeiten. Vor 60 Jahren erschien sein “Opus Magnum”: der Alien-Horror-Streifen “Plan 9 from Outer Space”…

  • Where To Invade Next

    Für seine neueste Doku, “Where To Invade Next”, bereiste Filmemacher Michael Moore verschiedene Länder um von dort wichtige Errungenschaften mit in seine Heimat USA zu nehmen. Eine kuriose Odyssee nimmt ihren Lauf…

  • Blumen des Schreckens

    Mehr oder minder zufällig gelang die Vieraugen-Redaktion in den Besitz der DVD von “Blumen des Schreckens”. Der reißerische Titel verspricht ein ultimatives Filmerlebnis für Trash-Fans. Doch wie viel B-Movie-Charme versprüht die Killer-Flora wirklich?

  • Im Angesicht des Todes

    Nachdem Sean Connery 1983 “Niemals nie” sagte und sich Roger Moore im selben Jahr mit “Octopussy” beschäftigte, ging langsam auch Moores Zeit als Geheimagent James Bond zu Ende. “Im Angesicht des Todes” ist sein letzter Bondfilm – und er verabschiedete sich gebührend.

  • Octopussy

    Nach In tödlicher Mission triftete ein zweiter Bond-Film ins Humorfach ab. Ob dies der Reihe gut getan hat, schreibt Johannes Michel in einer weiteren Kritik unserer James-Bond-Reihe.

  • I’m Not There

    In “I’m Not There” stellt Regisseur Todd Haynes die verschiedenen Facetten der Folk-Ikone Bob Dylan durch sechs verschiedene Schauspieler dar. Marius Joa über den Musikfilm und seine Besonderheiten.

  • In tödlicher Mission

    Im fünften Auftritt von Roger Moore als James Bond jagt dieser zwar einen Griechen, die Sowjets haben aber ebenfalls ihre Finger mit ihm Spiel. Nach “Moonraker” sieht der Bondfan einen klassischen Agententhriller ohne SciFi. Johannes Michel schreibt, warum er dennoch nicht ganz überzeugen kann.

  • Sicko

    Schon wieder zehn Euro Praxisgebühr abgedrückt und geärgert? Volk der Deutschen, tröste dich mit einem Blick auf das miese Gesundheitssystem der Amerikaner, von Michael Moore gewohnt unterhaltsam-provozierend aufs Korn genommen in seinem neusten Film “Sicko”.

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